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Hamburg Hafengeburtstag - Deutschland / Hamburg

Busreise-Nummer: 2453014 merken
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Deutschland | Hamburg, Niedersachsen, Sachsen | Hamburg, Celle, Lüneburg, Leipzig

Hamburg ist untrennbar mit dem Element Wasser verbunden: Die Flüsse Elbe, Alster und Bille sowie unzählige Kanäle prägen das Stadtbild. Der weltbekannte Hafen, seine Kräne und die Landungsbrücken verleihen Hamburg ein internationales und maritimes Flair.

6 Tage ab € 1.299,00

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Do, 07. Mai. - Di, 12. Mai. 2026 6 Tage/5 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 1.299,00
Reise ab/bis Steiermark 7337: Pölzl

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Leipzig und Stadtrundfahrt
Heute reisen Sie nach Leipzig, wo Sie nach Ihrer Ankunft eine kurze Stadtrundfahrt unternehmen. Entdecken Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie das Völkerschlachtdenkmal und die Thomaskirche. Am Abend haben Sie Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden oder sich im Hotel zu entspannen.
2. Tag: Celle, Lüneburg und Ankunft in Hamburg
Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst nach Celle, wo Sie die pittoreske Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern bewundern können. Genießen Sie die malerische Umgebung der Lüneburger Heide, bevor Sie die Hansestadt Lüneburg besuchen. Ihr Tagesziel ist die Elbmetropole Hamburg, wo Sie am Abend ankommen und sich im Hotel einrichten.
3. Tag: Stadtrundfahrt in Hamburg
Heute lernen Sie bei einer Stadtrundfahrt die Facetten Hamburgs kennen. Besuchen Sie die beeindruckende Speicherstadt und die moderne Elbphilharmonie. Am Nachmittag geht es zur Binnenalster, wo Sie direkt an den Alsterarkaden und am Jungfernstieg einen traumhaften Blick auf die Alsterfontäne genießen können, die bis zu 60 Meter in die Höhe sprudelt. Hier haben Sie anschließend genügend Freizeit zum Relaxen und Erkunden der Umgebung.
4. Tag: Tag im Hamburger Hafen
Der gesamte Tag steht im Zeichen des Hamburger Hafens. Genießen Sie das maritime Flair der Stadt und nehmen Sie an einer Hafenführung teil, bei der Sie mehr über die Geschichte und Bedeutung des Hafens erfahren. Anschließend erleben Sie eine Schifffahrt im Hamburger Hafen, die Ihnen einen einzigartigen Blick auf die beeindruckenden Containerterminals und die Hafenlandschaft bietet. Nach der Schifffahrt haben Sie genügend Freizeit, um die Stadt weiter zu erkunden oder in einem der vielen Restaurants zu speisen.
5. Tag: Schiffshebewerk Scharnebeck und Potsdam
Heute verlassen Sie Hamburg und fahren zum Schiffshebewerk Scharnebeck, einem beeindruckenden technischen Bauwerk. Nach dem Besuch setzen Sie Ihre Reise fort und legen einen Aufenthalt in Potsdam ein, wo Sie die schönen Gärten von Sanssouci und die historische Altstadt erkunden können. Anschließend fahren Sie weiter nach Leipzig.
6. Tag: Heimreise
Nach einem erlebnisreichen Aufenthalt treten Sie nach dem Frühstück mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck die Heimreise an. Genießen Sie die Rückfahrt und lassen Sie die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren.

Hotel & Zimmer

In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Die Lüneburger Heide (niederdeutsch Lümbörger Heid) ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg und umfasst den Hauptteil des früheren Fürstentums Lüneburg.Besonders in den zentralen Teilen der Lüneburger Heide sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen außerhalb der Lüneburger Heide fast vollständig verschwunden. Die Heidelandschaften sind seit der Jungsteinzeit durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Mit Hinblick auf ihre Landschaftsform ist die Lüneburger Heide für den Tourismus in Norddeutschland von Bedeutung. Sie wird teilweise in Naturparks gepflegt.

Städte

Hamburg ist eine faszinierende Stadt im Norden Deutschlands und bietet Besuchern eine Vielzahl von touristischen Attraktionen. Mit einer Einwohnerzahl von über 1,8 Millionen Menschen ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands und gehört zur Region Norddeutschland.
Das Wetter in Hamburg ist geprägt von milden Sommern und kühlen Wintern. Die Durchschnittstemperaturen im Sommer liegen bei angenehmen 20 bis 25 Grad Celsius, während es im Winter durchschnittlich zwischen 0 und 5 Grad Celsius kalt wird. Regen ist das ganze Jahr über möglich, daher sollte man immer einen Regenschirm dabei haben.
Die Stadt Hamburg hat viel zu bieten. Ein absolutes Highlight ist der Hamburger Hafen, einer der größten Seehäfen Europas. Hier kann man die imposanten Container- und Kreuzfahrtschiffe bestaunen oder eine Hafenrundfahrt machen, um das maritime Flair der Stadt zu erleben.
Ein weiteres Wahrzeichen Hamburgs ist die Speicherstadt, ein historisches Lagerhausviertel, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier findet man zahlreiche Museen, Galerien und Cafés, die zum Verweilen einladen.
Auch die Elbphilharmonie ist ein architektonisches Meisterwerk, das man unbedingt besichtigen sollte. Das Konzerthaus bietet nicht nur erstklassige Musikveranstaltungen, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt.
Wer sich für Kunst und Kultur interessiert, sollte das Kunstmuseum Hamburg besuchen. Hier findet man eine beeindruckende Sammlung von Werken verschiedener Epochen und Stile.
Neben den kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet Hamburg auch eine lebendige Gastronomieszene. Von traditionellen Fischrestaurants bis hin zu internationalen Küchen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ein Besuch auf dem berühmten Fischmarkt am Sonntagmorgen ist ein absolutes Muss.
Insgesamt ist Hamburg eine Stadt, die mit ihrer Mischung aus maritimem Flair, Kultur und kulinarischen Genüssen begeistert. Egal ob man einen Spaziergang an der Elbe macht, durch die charmanten Stadtviertel schlendert oder das pulsierende Nachtleben erkundet – Hamburg hat für jeden Besucher etwas zu bieten.

Celle ist eine große selbständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen, Deutschland.

Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist ein Ort mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Wir laden Sie herzlich ein, Lüneburg zu entdecken, eine bezaubernde Stadt in Niedersachsen, Deutschland. Mit seinen historischen Fachwerkhäusern und dem Charme vergangener Zeiten ist Lüneburg ein reizvolles Reiseziel.

Die Stadt hat etwa 80.000 Einwohner und liegt in der Region Norddeutschland. Das Klima in Lüneburg ist maritim geprägt. Die Sommer sind mild und angenehm mit Temperaturen um die 20-25°C, während die Winter kühl sind und mit etwas Schnee rechnen.

Lüneburg bezaubert mit seiner gut erhaltenen Altstadt, die von engen Gassen, Kopfsteinpflaster und prächtigen Fachwerkhäusern geprägt ist. Der historische Marktplatz mit dem gotischen Rathaus ist ein malerischer Ort, der zum Verweilen einlädt. Die St. Johannis-Kirche mit ihrem imposanten Kirchturm bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt.

Besuchen Sie das Deutsche Salzmuseum, um die Geschichte des Salzabbaus kennenzulernen, der einst die Stadt reich machte. Das Wasserviertel Am Stintmarkt ist ein weiterer idyllischer Ort am Wasser, wo Sie gemütlich speisen können.

Lüneburg ist auch bekannt für seine lebendige Kulturszene. Das Theater Lüneburg bietet ein vielfältiges Programm, und es gibt zahlreiche Kunstgalerien und Musikveranstaltungen.

Die norddeutsche Küche ist deftig und köstlich. Probieren Sie Gerichte wie Grünkohl mit Pinkel oder den berühmten Lüneburger Spargel. Cafés und Restaurants servieren auch regionale Kuchen und Torten, wie den Ebstorfer Klosterkuchen.

Lüneburg ist ein bezauberndes Städtchen, das Sie mit seinem historischen Flair und seiner Gastfreundschaft verzaubern wird. Erkunden Sie diese reizvolle Stadt und tauchen Sie ein in ihre Geschichte und Kultur.

LEIPZIG

Mittelpunkt der City, um die ein Promenadenring verläuft, ist der Markt mit den restaurierten historischen Bauten, u.a. dem Renaissance-Rathaus und dem 1925 entstandenen Unter-rundmessehaus, dem ersten unterirdischen Ausstellungsgelände der Welt. An der Südseite des Marktplatzes liegt der weltberühmte „Auerbachs Keller“, dem Goethe, der als Student in Leipzig weilte, in seinem „Faust“ ein literarisches Denkmal setzte.



Die bis ins Mittelalter zurückreichende „Leipziger Messe“ macht die Stadt heute mehr denn je zur internationalen Drehscheibe des Ost-West-Handels. Die berühmte Universität, zahlreiche Fach- und Hochschulen, namhafte Verlage und Bibliotheken haben aus der Handelsstadt auch eine Stadt der Wissenschaft werden lassen. Der gute Ruf als Stadt der Musik gründet sich u.a. auf das Wirken des über 240 Jahre alten Gewandhausorchesters und des auf eine über 750 Jahre alte Tradition zurückblickende Thomanerchors, dessen Kantor von 1723-50 Johann Sebastian Bach war. Bekannte Namen, wie Wagner, Schuhmann und Lortzing sind eng mit der Stadt verbunden.



GESCHICHTE:



Im Jahr 1015 wurde „urbs Libzi“ am Schnittpunkt bedeutender Handelsstraßen erstmals erwähnt. Im Schutze einer Burg entstand hier eine Kaufmannssiedlung, die Mitte des 12. Jh. von Marktgraf Otto dem Reichen den Stadtrechtsbrief erhielt. Die Stadt mit der 1409 gegründeten Universität entwickelte sich durch die seit 1458 stattfindenden Märkte – von Kaiser und Papst privilegiert – zu einem der wichtigsten europäischen Handelszentren.



Auch der Aufstieg zur Kunst- und Kulturstadt von europäischem Rang mit zahlreichen Buchdruckereien sowie regem Buch- und Musikalienhandel wurde durch den 30jährigen Krieg nur kurz unterbrochen und erreichte im 18. Jh. seinen Höhepunkt. Die napoleonische Ära, die einen wirtschaftlichen Rückschlag zur Folge hatte, beendete die in Leipzig 1814 stattgefundene Völkerschlacht.



Diese führte im Rahmen der Befreiungskriege zu einer wichtigen Niederlage Napoleons gegen die Großmächte Russland, Preußen, Österreich und Schweden. An der bis dahin größten Massenschlacht in und um Leipzig nahmen über eine halbe Million Soldaten aus fast ganz Europa teil.



SEHENSWÜRDIGKEITEN:



ALTES RATHAUS: Das im Jahre 1556 zwischen zwei Messen in nur neun Monaten erbaute Rathaus mußte allerdings bereits 1672 vollständig restauriert werden. Das älteste deutsche Renaissance-Rathaus (heute Museum) besitzt einen asymmetrisch angeordneten Turm mit einem überdachten „Verkündigungsbalkon“ für die Ratsherren. Die Ratsstube mit dem Aktenschrank von 1592 gilt als schönster historischer Raum Leipzigs.



NEUES RATHAUS: Der Monumentalbau im Stil deutscher Spätrenaissance entstand 1899-1905 an der Stelle der abgebrochenen Pleißenburg aus dem 16. Jh., deren inzwischen auf 114 m erhöhter Turm in den stattlichen Baukomplex einbezogen wurde.



THOMASKIRCHE: Die heutige spätgotische Hallenkirche wurde im 14. und 15. Jh. an der Stelle einer spätromanischen Kirche (1212-22) des Augustiner-Chorherren-Stifts errichtet. Der gotische Chor entstand unter Verwendung romanischer Bauteile. Seit Anbeginn ist die Kirche Wirkungstätte des Thomanerchores, dessen berühmtester Kantor von 1723-50 Johann Sebastian Bach war. Sehenswert sind der Taufstein von 1614 und das Altarkreuz von 1720 sowie zahlreiche Grabdenkmäler des 15. bis 17. Jh. Die Bronzegrabplatte für Johann Sebastian Bach stammt aus dem Bachjahr 1950. Die Gebeine des großen Musikers wurden aus der zerstörten Johanniskirche hierher überführt.



OPERNHAUS: Es wurde 1956-60 als erster Theaterbau der damaligen DDR errichtet – an der einst das Neue Theater von C. F. Langhaus stand. Westlich des Opernhauses erhebt sich das älteste Leipziger Hochhaus, das Kroch-Haus, 1927-28 aus Stahlbeton errichtet. Die zwei Glockenmänner auf dem Dach sind ein Wahrzeichen der Messestadt.



VÖLKERSCHLACHTDENKMAL: Den über 120.000 Toten der Schlacht und der Befreiung von der französischen Besatzung vom Oktober 1813 sollte ein Denkmal errichtet werden. Damit verbunden war auch der Wunsch nach Schaffung eines deutschen Nationalstaates. Der Leipziger Architekt Clemens Thieme ergriff dazu die Initiative und gründete 1894 den „Deutschen Patriotenbund“ zur Errichtung eines Völkerschlacht-Nationaldenkmals, dem 1908 schließlich 90.000 Mitglieder angehörten. Sie warben für das Projekt, sammelten Gelder und errichteten sogar eine Lotterie. Der erste Spatenstich erfolgte 1898 und im Jahr 1913, genau 100 Jahre nach der Schlacht, konnte das Denkmal schließlich eingeweiht werden. Seine gewaltigen Dimensionen, die der architektonischen Tendenz des damaligen Zeitgeistes entsprachen, sollten die nationale Größe, Ehre und Verteidigungskraft symbolisieren. Das Völkerschlachtdenkmal ist mit 91 Metern Höhe das größte Denkmal Europas. Die Wuchtigkeit entsteht durch die für den Bau eingesetzten 120.000 Kubikmeter Stampfbeton und 12.500 Kubikmeter Granitporphyr. Es hat ein Gesamtgewicht von 300.000 Tonnen und kostete sieben Millionen Reichsmark. Die erstmals so umfangreich genutzte Betonkonstruktion sowie die Architektur gaben vielen jungen Architekten in Europa und Übersee wichtige Anregungen. Von der Wasserfläche aus führen 500 Stufen bis zur oberen Aussichtsplattform, die ein herrliches Panorama über Leipzig und sein südliches Umland bietet. Das Völkerschlachtdenkmal hat am Fuß ein 19 Meter hohes und 60 Meter breites Relief, das den auf einem Wagen über das Schlachtfeld fahrenden Erzengel Michael darstellt. Der Bau gestaltet sich um ein symbolisches Grabmal für die Toten, um das mittelalterlich anmutende Ritter, die sich auf ihr Schwert stützen, die Totenwache halten. Die 9,5 Meter großen Figuren in der „Ruhmeshalle“ sollten nach damaliger Lesart die so genannten vier deutschen Tugenden symbolisieren: Tapferkeit, Volkskraft, Opferfreudigkeit und Glaubensstärke.



In der Kuppelhalle erinnern 324 fast lebensgroße Reiter an die Völkerschlacht bei Leipzig. Die 12,5 Meter hohen Ritterfiguren an der Außenseite der Kuppel sollten die „Wehrhaftigkeit des deutschen Volkes“ deutlich machen



GEWANDHAUS: Das Neue Gewandhaus entstand 1977-81 nach Entwürfen von R. Skoda. Hier finden die Konzerte des weltbekannten Leipziger Gewandhausorchesters statt. Der amphitheatralisch gestaltete Große Saal bietet 1900, ein kleinerer Saal 500 Konzertbesuchern Platz. Das vierteilige Deckengemälde des Foyers von Sighard Gille behandelt die Themen Orchester, Mächte der Finsternis, Lied der Stadt und Lied vom Glück. Mit 712 qm Fläche ist es derzeit das größte Deckengemälde Europas. Die Orgel mit ihren 89 Registern und 6638 Pfeifen ist eine der größten in Deutschland.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im Reisebus inkl. Basisservice
  • 2 x Nächtigung im Hotel Penta in Leipzig inkl. Halbpension
  • 3 x Nächtigung im Hotel Radisson Blu Hamburg inkl. Frühstück
  • 1 x Stadtführung Hamburg
  • 1 x Schifffahrt am Hamburger Hafen
  • Ortstaxe

Nicht inkludierte Leistungen


 

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie